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Anonymous
Guest
Hallo an alle,
am Wochenende war wieder die Aufregung groß. Als ich an meinem Megane den Peilstab rausgezogen habe, musste ich feststellen, dass am Peilstab selbst eine cremefarbene Substanz haftete (Nicht viel, nur etwas)....Da ich das von meinen alten Auto kenne, wusste ich, dass dies auftritt, wenn das Öl mit Wasser in Berührung kommt.
Ich habe den Wasserstand kontrolliert und konnte keinerlei Verlust feststellen. Vorsorglich habe ich bei Renault angerufen und hatte einen etwas genervten Mechaniker dran, dieser stellte dann die Fragen, die ich schon geklärt hatte (Wasserstand, Peilstab nicht richtig drin, etc).
Er fragte daraufhin, wie ich so fahre....Ich sagte, dass ich 12 km zur Arbeit hätte und dass ich dann, bedingt dadurch, dass ich in einer Schlange von Autos fahre, immer nach Schaltpunktanzeige fahre, d.h. 2000 u/min...
Er sagte, dass das ganz schlecht sei....dass Öl würde nie richtig heiss werden, und diese Sparsame Fahrweise würde dazu führen, dass sich Wasser bildet im Kurbelgehäuse. Ich soll mal eine Langstrecke fahren und konstant ca. 130 Fahren....Dann wäre das wieder weg.
mmmmhhh........wie findet ihr das? Ist diese Aussage so vertretbar? Übrigens habe ich direkt bei meiner freundin geschaut. Unten am Peilstab war nichts, aber dafür etwas schlamm oben im Einfülldeckel, aber im Zylinderkopf selbst ist nichts zu sehen, soweit ich mit der Lampe leuchten konnte........Ich möchte betonen, dass beide Autos ca. 35000 KM auf der Uhr haben.
Was ebenfalls ärgerlich ist, ist die Tatsache, dass ich am wochenende eine nasse Hutablage im Megane hatte. Ich habe den Fehler aber selbst behoben. Die Dichtung der dritten Bremsleuchte war verrutscht....nach 3 Versuchen (ein und Ausbau) hatte ich sie wieder dicht...sowas darf einfach nicht passieren!
Grüße
Olli
am Wochenende war wieder die Aufregung groß. Als ich an meinem Megane den Peilstab rausgezogen habe, musste ich feststellen, dass am Peilstab selbst eine cremefarbene Substanz haftete (Nicht viel, nur etwas)....Da ich das von meinen alten Auto kenne, wusste ich, dass dies auftritt, wenn das Öl mit Wasser in Berührung kommt.
Ich habe den Wasserstand kontrolliert und konnte keinerlei Verlust feststellen. Vorsorglich habe ich bei Renault angerufen und hatte einen etwas genervten Mechaniker dran, dieser stellte dann die Fragen, die ich schon geklärt hatte (Wasserstand, Peilstab nicht richtig drin, etc).
Er fragte daraufhin, wie ich so fahre....Ich sagte, dass ich 12 km zur Arbeit hätte und dass ich dann, bedingt dadurch, dass ich in einer Schlange von Autos fahre, immer nach Schaltpunktanzeige fahre, d.h. 2000 u/min...
Er sagte, dass das ganz schlecht sei....dass Öl würde nie richtig heiss werden, und diese Sparsame Fahrweise würde dazu führen, dass sich Wasser bildet im Kurbelgehäuse. Ich soll mal eine Langstrecke fahren und konstant ca. 130 Fahren....Dann wäre das wieder weg.
mmmmhhh........wie findet ihr das? Ist diese Aussage so vertretbar? Übrigens habe ich direkt bei meiner freundin geschaut. Unten am Peilstab war nichts, aber dafür etwas schlamm oben im Einfülldeckel, aber im Zylinderkopf selbst ist nichts zu sehen, soweit ich mit der Lampe leuchten konnte........Ich möchte betonen, dass beide Autos ca. 35000 KM auf der Uhr haben.
Was ebenfalls ärgerlich ist, ist die Tatsache, dass ich am wochenende eine nasse Hutablage im Megane hatte. Ich habe den Fehler aber selbst behoben. Die Dichtung der dritten Bremsleuchte war verrutscht....nach 3 Versuchen (ein und Ausbau) hatte ich sie wieder dicht...sowas darf einfach nicht passieren!
Grüße
Olli